Niedersächsischer Rahmen-Hygieneplan Corona Schule Version 9.0 vom 11.11.2021
Leitfaden - Schule in Corona-Zeiten, 12.11.2020
Lagebericht zu COVID-19 in Niedersachsen
Handlungsempfehlung für Schulen
Merkblatt: Die 10 wichtigsten Hygienetipps
Für Fragen von Eltern und Schulen stehen die Servicestellen der Niedersächsischen Landesschulbehörde unter den vier Hotlines der Regionalabteilungen sowie per Mail bereit:
Regionalabteilung Braunschweig
0531 484-3333
Regionalabteilung Hannover
0511 106-6000
Regionalabteilung Lüneburg
04131 15-2222
Regionalabteilung Osnabrück
0541 77046-444
An alle Eltern, Kolleginnen und Kollegen
Alle Schüler*innen und Mitarbeiter*innen, die krank sind (grippig, irgendwie erkältet, fiebrig) bleiben zu Hause. Bitte Attest der Eltern, wenn aufgrund der Erkrankung kein Arztbesuch erforderlich ist. Falls ein Arztbesuch notwendig ist, bitte die Regeln dazu – vorherige telefonische Anmeldung und Angabe des Grundes des Besuchs – beachten und ggf. die Meldepflicht einhalten.
Die Schule darf erst wieder besucht werden, wenn der Betreffende wieder gesund ist und auch keine Familienmitglieder und andere nahe Kontaktpersonen an Grippe oder Fieber erkrankt sind. Bitte im Einzelfall Rücksprache mit dem behandelnden Arzt halten.
Bitte sensibilisieren Sie sich und Ihre Kinder auf verstärkte und bewusste Nies- und Hustenhygiene und häufigeres Händewaschen.
Spiegel.de: Was Sie zum Coronavirus wissen müssen
Informationen über das Virus auf Wikipedia
WHO Dashboard: Novel Coronavirus (COVID-19) Situation
Johns Hopkins - Coronavirus Resourcecenter
Grafik: 3D medical animation still shot showing the structure of a coronavirus, CC BY-SA 4.0
Quelle: https://www.scientificanimations.com/coronavirus-symptoms-and-prevention-explained-through-medical-animation/
Robert Koch-Institut: Neuartiges Coronavirus (2019-nCoV)
01. Oktober 2023
Dies ist der RSS-Feed des Robert Koch-Instituts zu COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2).-
Publikationen zu COVID-19 mit RKI-Beteiligung
Publikationen zu COVID-19 mit RKI-Beteiligung
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SARS-CoV-2: Virologische Basisdaten sowie Virusvarianten im Zeitraum von 2020 - 2022
SARS-CoV-2 (Severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2) ist ein neues Coronavirus (Genus: Betacoronavirus, Subgenus: Sarbecovirus), das Anfang 2020 als Auslöser der COVID-19 Erkrankung identifiziert wurde (Coronaviridae Study Group of the International Committee on Taxonomy of Viruses, 2020).
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Hinweise zur Verwendung von Masken (MNS, FFP-Masken sowie Mund-Nasen-Bedeckung)
Hinweise zur Verwendung von Masken innerhalb und außerhalb von Einrichtungen des Gesundheitswesens (MNS, FFP-Masken sowie Mund-Nasen-Bedeckung)
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COVID-19: Surveillance und Studien am RKI
Das RKI stützt sich in der Bewertung der Lage auf unterschiedliche Surveillance-Instrumente, Modellierungen und Studien. Teils wurden dabei bestehende Systeme ausgebaut, teils neue Systeme etabliert. Dabei arbeitet das RKI eng mit nationalen und internationalen Partner zusammen. Hier sind einige der Projekte aufgelistet, die Liste wird stetig erweitert.
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Projekt COSIK: COVID-19-Surveillance im Krankenhaus
Für die zeitnahe Einschätzung der Situation in den Krankenhäusern im Rahmen der aktuellen COVID-19-Pandemie hat das Robert Koch-Institut (RKI) in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Referenzzentrum für die Surveillance von nosokomialen Infektionen, Charité Berlin, das Modul „COSIK“ (COVID-19-Surveillance in Krankenhäusern) entwickelt. Das Surveillance-Modul soll den Krankenhäusern dazu dienen, standardisiert wichtige Daten zu COVID-19 in Krankenhäusern und insbesondere auch den Intensivstationen zu erfassen und im zeitlichen Verlauf beurteilen zu können. Es ermöglicht einen Überblick über die Situation von ambulant und nosokomial erworbenen COVID-19 Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern und generiert wichtige Informationen zu Schweregrad und Verlauf der Erkrankung und der Krankheitslast in den Krankenhäusern. Es ergänzt damit bereits bestehende Surveillance-Systeme, die einen anderen Fokus haben. COSIK ist für alle Krankenhäuser in Deutschland offen.
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Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen in Deutschland
Die Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen am RKI erfolgte durch freiwillige Übermittlung der Daten von Universitätskliniken, Forschungseinrichtungen sowie klinischen und ambulanten Laboren aus verschiedenen Quellen: einer Online-Umfrage des RKI mittels der Erhebungssoftware VOXCO (RKI-Testlaborabfrage), dem Netzwerk für respiratorische Viren (RespVir), der am RKI etablierten Antibiotika-Resistenz-Surveillance (ARS) sowie über eine Umfrage eines labormedizinischen Berufsverbandes.
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Mitwirkende
Telemedizinische Unterstützung - Die Fachgruppe COVRIIN berät und unterstützt Intensivstationen in Deutschland und international bei der Behandlung von komplexen COVID-19 Fällen durch telemedizinische Anbindung an die Charité Universitätsmedizin Berlin.
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CoViRiS-Studie: Fall-Kontroll-Studie zu Risiko- und Schutzfaktoren für sporadische symptomatische SARS-CoV-2-Infektionen im Alltagsleben in Deutschland
In der "CoViRiS-Studie" (CoViRiS: Corona-Virus Risiko- und Schutzfaktoren im Alltag in Deutschland) wurden die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Aktivitäten im Alltagsleben in Deutschland und dem Risiko einer symptomatischen SARS-CoV-2-Infektion untersucht. Der Fokus lag dabei auf sporadischen SARS-CoV-2-Infektionen, also auf solchen Infektionen, die nicht auf bereits bekannte lokale Krankheitshäufungen (z.B. nach einer Veranstaltung) oder auf wahrscheinliche Übertragungen im Haushalt zurückgeführt werden konnten.
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StopptCOVID-Studie: Wirksamkeit und Wirkung von anti-epidemischen Maßnahmen auf die COVID-19-Pandemie in Deutschland
Die in unserer Studie betrachteten NPI trugen wesentlich zur Bekämpfung der Pandemie bei und verhinderten in der Zeit bis zur Entwicklung wirksamer Impfstoffe eine deutliche Überlastung des Gesundheitssystems.
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Empfehlung für Einrichtungen des Gesundheitswesens zum Umgang mit SARS-CoV-2
Diese Empfehlung gilt für Einrichtungen der stationären und ambulanten Krankenversorgung.