Elternarbeit macht (wieder) Schule
Viele haben es schon gehört, aber sicher noch nicht alle: In diesem Schuljahr können wir – nach mehr als zwei Jahren Corona - endlich wieder mit der Elternarbeit durchstarten. Denn ehrenamtliche Elternarbeit ist nicht nur erwünscht, sondern eine tragende Säule unserer selbstverwalteten Schule. Allerdings ist Elternarbeit auch mehr: Im Vordergrund stehen klar die gemeinsamen Aktivitäten, die dazu beitragen sollen, „dass die Schulgemeinschaft nach den fehlenden Begegungsmöglichkeiten wieder stärker zusammenwachsen kann. Dafür müssen wir Bewährtes in der Elternarbeit erhalten und mit neuen Konzepten die Gemeinschaft stärken”, erklären Stephanie Thuy und Heiko Heybey vom Arbeitskreis Elternarbeit.
Bei der Vielfalt der Arbeitskreise und Gremien ist für jeden etwas dabei. Die Möglichkeiten reichen von einer Tätigkeit in der Schulbücherei über die Verwaltung des Bühnenfundes bis hin zur Schülerbetreuung oder der Organisation des Weihnachtsbasars. Mit Blick auf letzteren laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren - hier sind viele helfende Hände gefragt, weiß Jennifer Müllenmeister von der Basar-Handarbeitsgruppe: „Während Corona ist die Zahl unserer Mitstreitenden auf drei Personen zusammengeschrumpft. Das ist deutlich zu wenig. Es wäre sehr schade, wenn es unseren Stand auf dem Basar nicht mehr geben würde". Interessierte Eltern mit einem Faible für Dekoratives oder Praktisches aus Stoff, Wolle oder Holz können sich direkt an Frau Müllenmeister wenden. „Ich freue mich über jede Rückmeldung”.
Fotos: Jennifer Müllenmeister