Das erbrachte eine Studie aus Neuseeland in Kooperation mit dem Regensburger Bildungsforscher Dr. Sebastian Suggate. Spiegelautor Holger Dambeck berichtet über die Ergebnisse: "Sie lernen Buchstaben zwei Jahre später als an staatlichen Schulen, trotzdem schneiden Waldorf-Schüler beim Lesen besser ab. Das könnte am privilegierten Elternhaus liegen. Aber auch an der Waldorf-Methode".